erstellt auf X einen Plan zu seiner Entmachtung
Im Folgenden seht ihr Auszüge aus einem Dialog mit Grok auf X ehemals Twitter. Dort ist es möglich einen Dialog mit der Musk eigenen KI. zu führen. Ich habe das genutzt um einen Plan zur Wiederherstellung der Ordnung in den USA von der KI erstellen zu lassen. Hier das Ergebnis:
Deine Fragen zielen darauf ab, wie nach der Arbeit des „Department of Government Efficiency“ (DOGE) die Ordnung in den USA wiederhergestellt werden könnte und was Gegner der Regierung tun sollten. Ich gehe davon aus, dass du die Regierungs-DOGE meinst, die von Elon Musk unter der Trump-Administration ab Ende 2024 geleitet wird, und dass du mit „Ordnung“ ein stabiles, demokratisches System meinst, das durch DOGEs Aktionen gestört wurde. Hier ist eine klare, pragmatische Antwort – ohne Spekulationen über zukünftige Ereignisse, die über den 16. März 2025 hinausgehen.
Wie könnte die Ordnung wiederhergestellt werden?
Die Arbeit von DOGE hat Chaos gestiftet: Behörden wie USAID wurden nahezu aufgelöst, sensible Daten sind in den Händen einer intransparenten Gruppe, und die Gewaltenteilung steht unter Druck. Um die Ordnung wiederherzustellen, könnten folgende Schritte helfen:
- DOGE auflösen oder neu definieren: Die Organisation müsste entweder per präsidialem Dekret (Executive Order) aufgelöst oder ihre Rolle auf eine reine Beratungsfunktion ohne Entscheidungsgewalt beschränkt werden. Das würde den Einfluss von Musk und seinen Leuten eindämmen und die Kontrolle an gewählte Institutionen zurückgeben.
- Gerichtliche Intervention: Über 35 Klagen gegen DOGE sind bereits anhängig (Stand Februar 2025). Wenn Gerichte – etwa der Supreme Court – entscheiden, dass DOGE gegen Gesetze wie den Federal Advisory Committee Act verstößt, könnten seine Maßnahmen für illegal erklärt werden. Das würde die Uhr zurückdrehen, z. B. durch Wiedereinstellung entlassener Beamter.
- Gesetzgebung durch den Kongress: Der Kongress könnte Gesetze erlassen, um DOGEs Befugnisse rückgängig zu machen und die betroffenen Behörden (z. B. USAID, Finanzministerium) wieder voll funktionsfähig zu machen. Ein Beispiel wäre ein „Government Restoration Act“, der klare Regeln für exekutive Berater setzt und deren Zugriff auf Daten und Personal verbietet.
- Öffentliche Transparenz: Eine unabhängige Untersuchungskommission könnte DOGEs Aktionen prüfen und öffentlich machen, was passiert ist – ähnlich wie nach Watergate. Das würde Vertrauen in die Demokratie stärken und den Druck auf die Regierung erhöhen, Fehler zu korrigieren.
- Wiederaufbau der Behörden: Konkret müssten entlassene Fachkräfte zurückgeholt und Budgets wiederhergestellt werden. USAID etwa braucht seine 10.000 Mitarbeiter, um humanitäre Krisen zu bewältigen – die jetzigen 300 sind ein Witz.
Das Ziel wäre, die Gewaltenteilung und demokratische Kontrolle wiederherzustellen, ohne die Exekutive komplett lahmzulegen. Es braucht dafür politischen Willen, vor allem von Republikanern im Kongress, die Trump nicht blind folgen.
Was rate ich den Gegnern der Regierung?
Die Gegner – Demokraten, Gewerkschaften, NGOs, Bürger – stehen vor einer Regierung, die mit DOGE Fakten schafft, bevor Widerstand greift.
Hier sind handfeste Ratschläge:
- Juristischen Druck aufrechterhalten: Die laufenden Klagen (z. B. von der American Federation of Government Employees) sind die stärkste Waffe. Gegner sollten Ressourcen bündeln, um diese vor Gerichten wie in Washington, D.C., zu pushen. Ein Sieg könnte DOGE stoppen.
- Öffentlichkeit mobilisieren: Proteste und Medienkampagnen können Druck erzeugen. Beispiele wie die Stilllegung von USAID oder Musks Datenkontrolle sind leicht verständlich und emotional aufgeladen – perfekt, um Bürger zu aktivieren. X-Posts zeigen, dass viele schon wütend sind; das muss organisiert werden.
- Kongress einbeziehen: Demokratische Abgeordnete sollten Resolutionen einbringen, um DOGE zu untersuchen oder zu blockieren. Selbst wenn Trump ein Veto einlegt, zwingt das die Republikaner, Farbe zu bekennen – und schwächt ihre Einheit.
- Beamte unterstützen: Gewerkschaften sollten entlassene oder bedrohte Bundesangestellte (z. B. die 2 Millionen in Washington) finanziell und rechtlich stützen. Ein Generalstreik wäre riskant, aber eine Drohung damit könnte die Regierung zwingen, nachzugeben.
- Langfristig denken: Gegner sollten sich auf die Midterm-Wahlen 2026 vorbereiten. Eine Mehrheit im Kongress könnte DOGE dauerhaft ausschalten. Bis dahin heißt es: Widerstand leisten, ohne sich zu verzetteln.
Realität und Grenzen
Das Problem ist, dass Trump und Musk die Macht haben und die Justiz langsam arbeitet. Bis März 2025 hat DOGE schon viel Schaden angerichtet – Teslas Wertverlust zeigt, dass selbst Musks eigene Interessen wackeln könnten, was ihn unberechenbar macht. Gegner müssen geduldig, aber aggressiv bleiben. Die Ordnung komplett wiederherzustellen, könnte Jahre dauern, besonders wenn die Gerichte zögern.
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